Bald ein gutes Ende für den Schandfleck Bahnhof?

Einstimmig und einvernehmlich wurde die folgende Sitzungsvorlage der Verwaltung samt Zusatzantägen von BA, B90/Grüne und FDP im RAT beschlossen. Noch in diesem Jahr wird die Verwaltung das Zahlenmaterial vorlegen, was zur endgültigen Entscheidung im Rat benötigt wird. Vorarbeit ist ja schon geleistet. In der Sitzungsvorlage wird bereits auf die Alternative zum Kauf des Bahnhofs durch städtische Gesellschaften, allerdings ohne Zahlenmaterial, eingegangen. Hierbei sind auch angedachte Gesetzesänderungen zu berücksichtigen, damit das dicke Ende nicht später ganz überraschend kommt. Die von der FDP beantragte Suche nach anderen Investoren wird passiv betrieben. Das bedeutet, dass weitere interessierte Investoren sich aktiv kümmern müssen. Noch sind wir nicht an “Schmitz Backes” vorbei. Die Hoffnung auf ein gutes Ende – noch vor Jahresende – für den Schandfleck Bahnhof bleibt. Die Beschlussvorlage: “Der Rat der Stadt Hilden erklärt seine grundsätzliche Bereitschaft bei einem Ankauf des Bahnhofsgebäudes durch den Investor, Herrn Christof Gemeiner, dort Räumlichkeiten für die Fraktionen des Rates sowie für das Deutsche Rote Kreuz anzumieten. Im Kellergeschoss sollen Räumlichkeiten für eine Fahrradstation angemietet werden um die jetzt für das Abstellen von Fahrrädern verwendete städtische Fläche, einer städtebaulichen Entwicklung zufuhren zu können. Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem Investor die konkreten Mietkonditionen hierfür auszuhandeln und bis Jahresende eine entscbeidungsreife Vorlage zu erstellen. Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt, sowohl mit möglichen privaten Betreibern einer Fahrradstation, als auch mit der Gemeinnützigen Jugendwerkstatt Hilden mbH Verhandlungen über den Betrieb dieser Station zu führen und auch hierfür die exakten einmaligen und Folgekosten zu ermitteln sowie Zuschussmöglichkeiten zu überprüfen. Weiterhin wird die Verwaltung beauftragt, mit der Deutschen Bahn AG über die Gestaltung des Zuganges zu den Gleisen Gespräche zu führen um hier möglichst eine Kostenbeteiligung zur Atraktivierung dieses Durchganges zu erreichen.” Zusätzlich aufgenommen wurden die Aufträge an die Verwaltung, den Kauf des Bahnhofs durch die Grundstücksgesellschaft oder auch anderer städtischer Gesellschaften zu prüfenweiterer Ges

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