„Grösstenteils harmlos und unglaublich sicher…“. So könnte man zusammenfassen, was Projektleiter Werner Breuer von Bayer Material Sciences zur CO-Pipeline zu verkünden hatte. Die ungefähr 500 anwesenden Interessierten Bürger zeigten indessen, dass sie am 29.05.2007 gut vorbereitet zur Bürgerinformation der Rheinischen Post gekommen waren. Ein Anwesender verwehrte sich vehement dagegen, für Bayer das „chemische Versuchskaninchen“ zu spielen. Die Bayer-Information, das Kohlenmonoxid „sehr träge“ mit Metall reagiere und die Metallrohre der Pipeline somit korrosionsfrei seien, wurde aus dem Publikum mit viel Fachkenntnis widerlegt.