Ganz überraschend wurde dem Antrag der Grünen einstimmig zugestimmt: Die Verwaltung wird beauftragt bei der Genehmigungsbehörde einen Baustopp für die Bayer-Pipeline zu fordern. Städtische Grundstücke, die eventuell für den Bau in Anspruch genommen werden müssten, werden nicht zur Verfügung gestellt. Es soll alles getan werden, was rechtlich möglich ist, so OB Erwin. Peinlich berührt ist FDP-fraktionsvorsitzende Strack-Zimmermann, dass dieses Thema alle verschlafen haben. Sie könnte wieder gut machen, indem sie Parteikollegen MdL Ellerbrock vom dringend gebotenem Baustopp überzeugt…