Explosion an Gaspipeline in Hessen Wir berichteten bereits hier Auch die RP berichtet am 28.08.2007 von der Gasexplosion. Besonders bemerkenswert der Hinweis auf die mögliche Ursache des Unglücks: Zitat aus der RP: Wie Meier (Polizeisprecher) berichtete, ist die Unglücksursache noch unklar. In den vergangenen Monaten sei parallel zu einer älteren Fernleitung eine neue Pipeline gebaut worden. Infolge dieser Arbeiten habe sich möglicherweise das Erdreich gesenkt, was zu einem Leck der Fernleitung sowie zur Funkenbildung geführt haben könnte. Erdabsenkungen gab es in Hilden auch schon ohne Pipeline-Bau. „Im Loch“ führten diese sogar zu Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der A3. Nun wird genau von dort aus die A3 unterquert mit Ziel Giesenheide. In der Giesenheide liegen „Fremdleitungen“ (wohl weniger bekannter Art) und bekannte Leitungen wie z.B. Wingas… Solange kein Kohlenmonoxid durch die Bayer-Pipeline fließt, könnte, bei gleicher Konstellation wie in Hessen, die Feuerwehr den Schaden vielleicht begrenzen – zumal auch die Schlange stehenden Gewerbebetriebe aus Hilden in der Giesenheide noch auf sich warten lassen. Allerdings ist dort – anders als in Hessen – kein Waldgebiet sondern die stark befahrenen Autobahnen A3 und A46. Das Inferno mag sich keiner ausdenken, wenn das CO seine tödliche Wirkung zusätzlich entfalten kann. Aber wir können ja ganz beruhigt sein: Bayer hat ja alles für die Bezirksregierung prüfen lassen und „die Leitung ist sicher und sie nehmen die Sorgen und Ängste der Bürger ernst“