Bayer-Ausstellung in Langenfeld gut besucht

– unsere Bilder der Pannen-Pipeline überzeugten! Das Sicherheitsaufgebot zwischen dem Bayer-Zelt und unseren Informationsständen hielt sich diesmal in Grenzen. Nach den positiven Erfahrungen der vorherigen Begegnungen in Hilden und Erkrath, die ohne irgendwelche Zwischenfälle verlaufen waren, konnte auch die Polizei es bei zwei freundlichen und hilfsbereiten Ordnungskräften belassen. Inhaltlich waren die Unterschiede deutlich. Während Bayer mit seiner üblichen Werbetaktik – Tafeln mit allgemeinen und beschwichtigenden Texten und dazu noch die Zirkusnummer des zunächst gepressten und dann aufgeblasenen Rohrstückes sind weiterhin Teil dieses Bayer-Werbefeldzuges. Antworten auf die an unserem Stand dargestellten Bau- und Kontrollpannen und die Sicherheitsprobleme entlang der Giftgas-Pipeline wurden damit nicht gegeben. Deshalb fand unsere erstmals verteilte Gegendarstellung “Stoppt die CO-Pipeline” reißenden Absatz und überzeugten viele Langenfelder, uns – auch nach einem Besuch des Bayer-Zeltes – mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Die ebenfalls verteilte Geschichte “Der Tag, an dem das Ungeheuer erwachte”, in der Friedhelm Lubos aus Hilden schildert, was bei einem Vollbruch passieren würde, machte die Leute betroffen. Die verantwortlichen Bayer-Mitarbeiter reagierten genervt angesichts der realistischen Darstellung der Todesszenen. Hier finden Sie den Flyer Und hier die Geschichte

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