Jens Baganz und die CO-Pipeline

Shanghai war schon ein schlechtes Beispiel für CO-Pipelines, das Herr Baganz in „Stadtgespräch“, die Veranstaltung des WDR5 in Langenfeld, gebracht hat. Ausgerechnet die Pipeline in dem Land, in dem Menschenleben keinen besonderen Stellenwert haben, wird als Vorzeigeobjekt von Herrn Baganz angeführt. Viele haben sich gewundert, warum er ausgerechnet diese CO-Pipeline explizit nennt. Wir jetzt nicht mehr, denn wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über… In der Tat war er kurz vorher (September 2007) selbst in Shanghai, um die neuen Büros von NRW.INVEST zu eröffnen. Nordrhein-Westfalen hat nun auch eine Vertretung in Shanghai: Die landeseigene Ansiedlungsgesellschaft NRW.INVEST eröffnete jetzt im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, an der mehr als 200 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung teilnahmen, ihre neuen Büros. Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im nordrhrein-westfälischen Wirtschaftsministerium, betonte die Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und Nordrhein-Westfalen. Hier die ganze Pressemitteilung Was glauben Sie wohl, wer in Shanghai den zentralen Produktionsstandort für Kunststoffe und zugleich seinen Hauptsitz für China hat? Ein Schelm der Böses dabei denkt. Natürlich Bayer Material Science und Bayer Greater China… Noch Fragen Hauser??

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