Gedanken zum NRW Pipelinegesetz

Gedanken zum NRW Pipelinegesetz: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing Angesichts der unglaublichen Menschenverachtung, mit der die Bayer AG ihre Giftgas-Pipeline unter den wohlwollend verschlossenen Augen der NRW-Landesregierung mitten durch dichtbesiedelte Gebiete vorantreibt, geht einem schon “mal die Phantasie durch. Also, wenn man nicht genau wüsste, welch ehrenwerte Gesellschaft da in Düsseldorf über die Geschicke des Landes entscheidet, ausschließlich das Wohl der Bürger und Wähler vor Augen, könnte man glatt der absurden Idee verfallen, dass da irgendetwas faul sein könnte im Land der Jecken. Und das alte Sprichwort “wes Brot ich ess, des Lied ich sing” bewiese erneut seine Sinnhaftigkeit. Um Gottes Willen nein, das kann doch nie und nimmer sein! Ein Parlament entscheidet stets frei und getreu des Amtseides seine Mitglieder. Denn wenn es nicht so wäre, würde sich ja längst die Hüter der Gesetze dafür interessieren. Da fällt mir wirklich ein Stein vom Herzen. Plumps und Narrhallamarsch! Karl-H Töpfer Monheim

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