Zitat aus der RP: Nichts von Boykotten oder ähnlichen „Abstraf“-Aktionen hält Dieter Donner, kreisweiter Koordinator der Anti-Pipeline-Bewegung. „Niemals haben wir jemanden in unserem Dunstkreis zu einem solchen Verhalten ermuntert.“ Donner hat Verständnis dafür, dass nicht jeder wie Bauer Heinz-Josef Muhr bereit und in der Lage ist, gegen einen Global Player wie Bayer in der ersten Reihe zu kämpfen. Hinzu komme, dass die Dimension und die Risiken des CO-Projekts zum Zeitpunkt der in Richrath zur Debatte stehenden Nutzungseinwilligungen noch gar nicht abschätzbar gewesen seien. Donner: „Wir müssen gegen jene aufstehen, die das Ding genehmigt haben beziehungsweise es bauen. Nicht gegen selbst Betroffene.“ Und hier die beiden Artikel in der RP vom 14.02.2008: Kein Reibach „Trifft die Falschen“ Boykott bedroht Bauern