– Leitung darf nicht in Betrieb gehen! Am Dienstag, 15. Juli 2008 fand ein erstes Gespräch zwischen der Initiative und der Monheimer SPD – Spitze statt. Presselinks am Ende der Mitteilung. Teilnehmer des mehr als zweistündigen, offenen und sachlichen Austausches waren für die SPD: Parteivorsitzender Jens Geyer, 1. Stellvertreter Roland Gunia, 2. Stellvertreterin Petra Arend-Karl, Beisitzer Helmut Nieswand und Fraktionsvorsitzende Ursula Schlößer. Für die Initiative: Erwin Schumacher für Monheim, Manuela Bursch für Langenfeld, Wolfgang Cüppers für Erkrath und Dieter Donner als Pressekoordinator. Wir haben die Gelegenheit genutzt, umfassend über die zahlreichen Probleme des Bayer-CO-Pipeline-Projektes zu informieren. Dabei diente die Info-Mappe des Gespräches mit Peer Steinbrück als Leitfaden. Diese Mappe wurde auch allen Teilnehmern übergeben. Jens Geyer, Vorsitzender der Monheimer SPD, erklärte, dass Steinbrück auf die volle Unterstützung auch der Monheimer SPD in seinen Aktivitäten zur Pipeline rechnen kann. Insbesondere die durch viele Bilder von den Baustellen belegten Mängel bei der Verlegung der CO-Pipeline beeindruckten und verstärkten die Zweifel, so dass sich auch die Monheimer SPD – wie Steinbrück – gegen eine Inbetriebnahme der CO-Pipeline aussprach. Es wurde vereinbart, dass die erhaltenen Informationen innerhalb der SPD-Monheim weitergegeben werden und weitere Gespräche folgen sollen. Das stand zum Thema in der Presse: RP: Monheimer SPD bringt sich in Anti-Pipeline-Position RP: Pipeline-Gegner: SPD auf unserer Seite