Wie gut, dass so ein Unfall wie in Köln bei der CO-Pipeline ausgeschlossen ist! Sie kennen die Geschichte der angebohrten und explodierten Sauerstoff-Leitung in Köln noch nicht? Dann verschaffen Sie sich hier erstmal einen kleinen Überblick: WDR (Video) Schock nach dem großen Knall KStA: Gasleitung bei Bauarbeiten explodiert report-k.de: Arbeiter bohren Sauerstoffleitung an, die mit 80 bar unter Druck steht – Explosion Und jetzt sind Sie ganz neugierig, warum das bei der Bayer-Pipeline nicht passieren kann. Es ist doch ganz einfach: Die CO-Pipeline ist sicher wie ein Atomkraftwerk. Die CO-Pipeline wird regelmäßig überwacht. Die CO-Pipeline ist mit einem Plastik-Band abgedeckt, das jeden Bohrer oder Bagger erschreckt, weil es gelb ist und Geo-Grid heißt. Die CO-Pipeline liegt viel tiefer als nötig – 1,40 Meter unter der Erde. Das sind glatte 40 cm mehr als notwendig! Die CO-Pipeline ist ausgeschildert – jeder kann sehen, wo sie zu finden ist. Da darf halt einfach nicht gebaggert oder gebohrt werden… Die CO-Pipeline liegt in der Verantwortung der Bezirksregierung Düsseldorf und Herr Büssow hat noch nie etwas falsch gemacht. Die CO-Pipeline wird nach neuster Pressemitteilung der Bezirksregierung nur mit maximal 13,5 bar Druck betrieben. Es ist natürlich gefährlich, wenn das Gas ausströmt und Sie stehen daneben. Dann fallen Sie um und sind auch tot.(O-Ton Büssow) Dumm nur, dass keiner mit menschlichem Versagen rechnet…