Kleine Zusammenfassung eines unserer Leser – Kundiges Fachpersonal wartet die Ethylenpipeline und knallt dabei eine Schraube so fest zu, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Rohrs ein Leck entsteht. Ethylen tritt aus und entzündet sich. – Die hochspezialisierte und hervorragend ausgebildete Werksfeuerwehr nimmt Wasser zum Löschen, gegen den gesunden Menschenverstand, das in der Ausbildung vermittelte (das man Flüssigkeiten und Gase nicht mit Wasser löscht, lernen meine Schüler bereits in der 7.Klasse!) und das im Sicherheitsdatenblatt für Ethylen geschriebene, wodurch der Brand nicht kleiner, sondern größer wird. Ergebnis: Pipeline Leck vergrößert, 40 m hohe Stichflamme, Übergriff auf den Acrylnitriltank. Und hier noch einige interessante Meldungen: RP: Gutachten belastet Feuerwehr NGZ online: Feuerwehr wehrt sich gegen Vorwürfe Kölnische Rundschau: Schwierige Suche nach Ursache Und nicht zu vergessen – die Pressemitteilung des Umweltministeriums: Uhlenberg legt dem Landtag Gutachten zu Großbrand bei Ineos vor Alles genehmigungskonform betrieben… Das lässt uns hoffen für die CO-Pipeline. Sollte sie jemals betrieben werden (Gerichte werden es verhindern) und es kommt zu einem Bruch werden die Menschen genehmigungskonform sterben…