zur Kampfmittelsondierung – oder auch nicht – an der Pipeline-Trasse Kaum haben wir Probleme mit unserem Provider, schon überschlagen sich die Ereignisse. Arbeiten wir doch einfach alles chronologisch ab: Los gehts mit einem Bericht (sehr ausführlich und lesenswert) in der Wochenpost Solingen über die Pressekonferenz der Initiative: Drückte Bezirksregierung beide Augen zu? Weiter mit zwei Zeitungsberichten aus Duisburg, aus denen klar hervorgeht, (Zitat)dass für beide Leitungen die im jeweiligen Planfeststellungsbeschluss festgeschriebenen Prüfungen zur Kampfmittelfreiheit vor Baubeginn nicht vorgenommen worden sind. Auch nach Baubeginn wurden keine Untersuchungen dazu durchgeführt und nachgewiesen.” WAZ – Stadt wartet auf Stellungnahme Auch die RP Duisburg berichtet gleiches (Zitat)Zwischenzeitlich habe Regierungspräsident Jürgen Büssow bestätigt, dass für beide Leitungen die im jeweiligen Planfeststellungsbeschluss festgeschriebenen Prüfungen zur Kampfmittelfreiheit vor Baubeginn nicht vorgenommen worden seien. Auch nach Baubeginn seien keine Untersuchungen dazu durchgeführt und nachgewiesen worden. Stadt weist auf Gefahr durch Bomben hin Um endlich Klarheit zu bekommen bei all den widersprüchlichen Meldungen, hat die Initiative Büssow in einem “Offenen Brief” zur kurzfristigen und öffentlichen Klarstellung aufgefordert, was denn wohl stimmt und was wirklich bisher bezüglich der Kampfmittelsondierung geschehen ist. Hier der Brief an RP Büssow