Pressemitteilung B90/Grüne-ME: GRÜNE verärgert – Antrag für Pipeline-Ende abgelehnt

Die GRÜNEN haben sich mit ihrem Antrag im Landtag ’CO-Pipeline-Projekt endlich beenden – Arbeitsplätze an den Standorten sichern’ nicht durchsetzen können. In der Landtagssitzung am 24. März haben CDU, SPD und FDP mit großer Mehrheit gegen den Antrag gestimmt, mit dem der Pipeline-Betrieb endgültig zu den Akten gelegt worden wäre. Die KreisGRÜNEN reagieren verärgert auf dieses Abstimmungsverhalten. “Die Strategie ist klar: Im Kreis kontra Pipeline, in Düsseldorf pro Pipeline! Daran ändern auch einige Abweichler von CDU und SPD nichts, die für ihren Widerstand aus wahltaktischen Gründen natürlich die Rückendeckung der eigenen Partei haben. Was soll die Öffentlichkeit von Volksvertretern halten, die erstmals angesichts des nahen Wahltermins in Landtag gegen die Pipeline votieren, deren Fraktionen aber weiterhin über 100.000 Unterschriften gegen die Pipeline ignorieren?”, fragt Ibold und unterstreicht: “Wir GRÜNEN sind nach wie vor die einzige Partei, die sich auf allen Ebenen in den kreisangehörigen Städten, im Kreistag und im Landtag konsequent gegen die Pipeline ausspricht”, unterstreicht Dr. Bernhard Ibold, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Kreistag.

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