Auch die WZ berichtet über den Schlagabtausch Büssow – Hendele Zitat aus Kommentar: Unglaublich, wie wenig Feingefühl die Bezirksregierung bei so einem sensiblen Thema wie der Pipeline an den Tag legt. Immerhin sprechen wir hier über eine Rohrleitung eines privaten Investors, der durch öffentliches und dichtbesiedeltes Gelände tödlich-giftiges Gas leiten will. Hier der komplette Kommentar „Erschreckend wenig Feingefühl“ Selbstherrlich und mit wenig Feingefühl scheint Herr Büssow völlig vergessen zu haben, dass er als Regierungspräsident und seine Behörde als Teil der Regierung in NRW dem Wohle des Volkes verpflichtet ist. Kraft Gesetzes hat diese Behörde Interessen gegeneinander abzuwägen. Einseitige Interessensvertretung, wie hier bei der Bayer-Pipeline ständig praktiziert, sind völlig fehl am Platze und tragen ein gerütteltes Mass dazu bei, die Politikverdrossenheit noch zu vergrößern. Das Schlagwort „Bananenrepublik“ macht die Runde. Bisher konnten immerhin noch und auch nur die Gerichte den Bürgern den Glauben an die Rechtsstaatlichkeit zurück geben. Und hier der Artikel der WZ: Kreis legt sich mit Land wegen Notfallplänen an Passend zum Thema auch der Leserbrief