Noch Zweifel am Filz zwischen Politik und Atomindustrie?

Gleich nicht mehr! Noch vor dem Ausstieg aus dem Ausstieg lag Wirtschaftsminister Brüderle die Studie darüber vor, wie schnell sich der Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben lässt, ohne gravierende Probleme zu verursachen. Wäre diese Studie rechtzeitig an die Öffentlichkeit gelangt, hätten sich die Laufzeitverlängerungen für die Uralt-Mailer überhaupt nicht mehr politisch begründen lassen! Die Studie war vom BMWI bei „Institute Consentec“ und „r2b Energy Consulting“ in Auftrag gegeben. Sie gelten als kompetent und politisch neutral. Von Juni 2010 bis Februar 2011 wurde die Studie im Giftschrank streng geheim verwahrt. Das Ergebnis der Studie hat wohl Brüderle schwer verschreckt. Vom Ministerium wurde sie erst am 14. Februar auf der Webseite veröffentlicht – so gut versteckt, dass sie bislang von der Öffentlichkeit überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wurde… Aber lesen Sie alles selbst in der Frankfurter Rundschau vom 07.04.2011: Unbequeme Wahrheit für Brüderle

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