– für die Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf In der letzten Maiwoche (23.-27.05.) findet die mündliche Verhandlung in Sachen Bayer-Pipeline vor dem VG Düsseldorf statt. Rechtzeitig vorher steht in der RP: Bayer investiert 90 Millionen . Neiiin – die Investitionsentscheidung hat überhaupt nichts mit der Verhandlung zu tun… Zitat RP: Ob überhaupt und wenn ja, wann jemals Gas durch die 67 Kilometer lange Leitung strömt, ist derzeit offen. Ab dem 23. Mai verhandelt das Düsseldorfer Verwaltungsgericht über zwei Klagen aus Langenfeld und Monheim gegen die Röhre. Freilich stellte Klüner klar, dass die gestrige Investitionsentscheidung in keinem Zusammenhang mit dem konkreten Verfahren steht. „Der Zuschlag für eine Aufstockung der Polycarbonat-Produktion hätte auch nach Antwerpen gehen können. Wir haben uns aber bewusst für Uerdingen entschieden. Das ist ein positives und ganz starkes Signal für den Chemie-Standort NRW.“ Aber ein bisschen könnte das die Richter ja doch vielleicht milde für Bayer stimmen… Hier der zweite Beitrag der RP: Neuer Streit um CO-Pipeline Wir glauben weiter fest an die Unabhängigkeit des Gerichts! Denn hier stehen rein wirtschaftliche Interessen eines Konzerns gegen das Gemeinwohl der Anlieger der CO-Pipeline. Dieses Zitat aus der RP: Aus Sicht des Werkes ist eine eigene CO-Produktion in Uerdingen unwirtschaftlich. bringt das überdeutlich auf den Punkt.