CO-Pipeline: Mehr zum „Todesmut“

– und zu Bayer-Konzernchef Marijn Dekkers Zitat RP: Angesichts der Dynamik in China bestehe in Deutschland „die Notwendigkeit, die eigenen wirtschaftlichen Potenziale zu nutzen, statt nur noch auf die Vermeidung kleinster Risiken zu pochen“, kritisierte er die Stimmung daheim. Nur dann hätten industrielle Arbeitsplätze eine Zukunft. Die Bedeutung von Innovationsakzeptanz und Planungssicherheit für große Unternehmen werde in Deutschland unterschätzt. „Das ist gefährlich“, sagte Dekkers. Als Beispiel nannte er den anhaltenden Rechtsstreit um die CO-Pipeline des Konzerns in Nordrhein-Westfalen. Hier der Link zum Artikel Bayer: 7000 neue Stellen in Asien Was die RP da gebracht hat, war harmlos im Vergleich zur WAZ. Leider können wir Ihnen den Artikel der WAZ „Bayer hat mich verändert“ nicht bieten, da nicht online verfügbar. Dafür können wir hier bieten, was heute in der WAZ steht: „Forderung nach mehr Todesmut“ und Pipeline: Ende ist nicht in Sicht Auch wenn bis zur Entscheidung des OVG Münster noch Zeit der Ungewissheit vergehen wird – wir vertrauen der Weisheit des Gerichts.

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