Zitat WAZ: Der Chemiekonzern möchte gerne in einem besseren Licht dastehen. Wir wüssten einen Weg! Weniger Kosten, besseres Licht, Imagegewinn, internes Kommunikationsdesaster vom Tisch und das Ende eines Albtraums: Die CO-Pipeline endgültig aufgeben. Dann wären weitere Bayer-Pressemitteilungen wie diese völlig überflüssig. Zitat WAZ Ifok-Geschäftsführer Jochen Tscheulin rechnet mit 25 bis 30 Teilnehmern. „Das ist eine gute Arbeitsgröße.“ Kommunen, Arbeitnehmervertreter, Ärzte und Feuerwehren der Städte entlang der Trasse zwischen Krefeld und Dormagen sind eingeladen, nachdem Ifok die Bereitschaft abgeklopft hatte. Wieso wird immer noch mit 25-30 gerechnet? Wir jedenfalls kennen eine Menge Absagen an IFOK! Vielleicht wird ja nach gemeldeten Teilnehmern bezahlt… Hier der Artikel der WAZ: Bayer trifft Kritiker hinter verschlossenen Türen Doch noch wichtiger für das Gesamtverständnis ist ein offener Brief an den Geschäftsführer von IFOK aus 2011. Zitat Ist der „Dialog” auch „erfolgreich”, wenn ein Projekt stirbt? Und mal ganz ehrlich, Jochen! Was würde passieren, wenn die nächsten drei, vier Dialogverfahren auch „erfolgreich” sind, aber dazu führen, dass die Projekte nicht umgesetzt werden? Würde Euch dann noch einer engagieren, für das viele Geld, das Ihr nur bekommt, weils in der Hütte brennt? Offener Brief an Jochen Tscheulin von der IFOK