Der Traum des Steuerzahler:

“Wenn die Stadt schon Bürgervermögen verkauft, dann werden die Schulden geringer und die Verschuldung pro Bürgerkopf sinkt.” In Hilden ticken die Uhren indes ganz anders. Hier wird Bürgervermögen für kalkulierte 4,88 Millionen EUR verkauft, aber der Aufwand der Stadt beträgt 5,687 Millionen EUR. Das ist doch mal ein tolles Geschäft! Siehe dazu RP 125 Wohnungen auf Schweitzer-Gelände und beachten Sie im Artikel “Kalkulation” Dass dieses Bauprojekt gegen den Widerstand der Anlieger und vieler Bürger realisiert wird, wird besonders gerne von unseren gewählten Vertretern vernachlässigt. Es produziert neue Schulden, heimatlose Vereine, Ärger über die teure Makulatur “Strategisches Stadtentwicklungskonzept” (67 eingeplante Wohneinheiten) und nicht zuletzt den Frust der Bürger, die ihre fundierten Anregungen mal wieder unter den Teppich gekehrt sehen. RP Zitat Die Stadt Hilden versucht zu sparen, wo es nur geht…Zitat Ende aber eben nicht wenn es um die Befriedigung der Bauwut geht! Haben Sie auch schon mal gerne Station beim Deutsch-Italienischer Kreis gemacht? Das ist jetzt auch vorbei. Der Verein sucht dringend neue Räumlichkeiten – er ist eben einer der Betroffenen vom Abriss der Albert-Schweitzer-Schule. Uns hat die Verwaltung versichert, allen betroffenen Vereinen wären Alternativ-Angebote unterbreitet worden. Das lässt sich im Artikel der RP nicht wiederfinden… Da werden wir sehr nachdenklich und fragen uns, wie real die Auskünfte der Verwaltung wohl sind. Hier der Link zur RP Deutsch-Italienischer Kreis braucht neuen Treffpunkt in Hilden Und noch nachgetragen der Link zum Zitat “Sparen wo es nur geht: Stadt steigt aus landesweiter Streusalzreserve aus

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