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Hambacher Forst retten statt roden

Wenn es nach RWE geht, soll der Hambacher Wald dem Tagebau weichen. Obwohl die Kohle-Kommission gerade über den Kohleausstieg verhandelt, will der Energiekonzern Fakten schaffen und den letzten Rest des Hambacher Waldes für den Tagebau abholzen.

Fordern auch Sie Bundes- und NRW-Landesregierung auf, sich für den Erhalt des Hambacher Waldes einzusetzen.

Senden Sie eine Mail und appellieren Sie an Bundesumweltministerin Svenja Schulze, NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: Retten Sie den Hambacher Wald!

Den Appell können Sie hier unterzeichnen: Eilige Mitmachaktion des BUND 

Ihnen zu Kenntnis  der Offener Brief    von Betroffenen, Verbänden und Initiativen an die Kohlekommission für ein sofortiges „Braunkohlen-Moratorium“

Hilden Heinrich-Heine-Straße: Abholzen alternativlos?

Vorbei mit Emissionsschutz. Endlich können Lärm und Feinstaub ungefiltert die Wohnhäuser erreichen: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laut Auskunft  vom Grünflächenamt wurde die Rodung auf der öffentlichen Fläche, die sich in städtischem Besitz befindet aus mehreren Gründen veranlasst:

  1. Astbruch der wild gewachsenen Bäume und Beschwerden der davon direkt betroffenen Anwohner (Verkehrssicherungspflicht)
  2. Pflegeproblem  – es steht zu vermuten, dass es kein Pflegeproblem sondern ein Kostenproblem ist…
  3. Vermüllung der Fläche durch wilde Deponie

Die Fläche soll jetzt an Anwohner verpachtet werden und ggf. soll  zusätzlich eine Obstwiese entstehen. Immerhin ist zur Zeit jedenfalls eine Verpachtung an die angrenzenden Kleingärtner und/oder eine Bebauung noch nicht  geplant !